Schlafen
Geistig und materiell

Geistig schlafen die meisten ja noch tief und fest, sprich sie wissen nicht um geistige, spirituelle Themen, Sie wissen auch nichts von Gott oder Jesus Christus, sie wissen auch nicht was Wahrheit und Irrtum ist. Das hängt auch mit dem Bewusstsein zusammen. Ziel des Lebens hier auf Erden, kann es sein:, aufzuwachen.

 

Materiell gesehen schlafen wir auch, aber leider mach wir das auch falsch. Aus oben genannten Gründen sollte wir nicht schlafen, sondern Ruhen. Also "Schlafen" könnte man eigentlich aus dem Wortschatz streichen.

«Für ä tüüfä, gsundä Schlaf» – ein Werbespruch für die Ewigkeit. Aber eben falsch.

Man sollte nicht Tief und Fest schlafen, das machen wir ja geistig schon falsch, deshalb sollten wir es Materiell wenigsten richtig machen. Man sollte auch tags über nicht schlafen. Ist auch egal wie teuer das Bett ist.

Viele denken sie haben die falsche Matratze, dabei schlafen sie einfach zu viel. Morgens muss man raus. Wer den Morgen verschläft, verschläft das Leben. Oder: Morgenstund hat Gold im Mund.
 

Aus einem alten Buch habe ich die Aussage: So wie ihr Menschen liegt beim Schlafen, sollten nur die Kranken liegen. Ihr sollte auf Liegen ruhen.

Nehmen wir mal die inneren Organe des Menschen, die haben ja auch ein Eigengewicht, und wenn die 8 Stunden an der selben Stelle liegen, kann sich ja jeder selben denken wie Lustig das ist. Ein 20jähriger mit seinem Jungen Körper, interessiert das natürlich nicht, obwohl auch dieser am nächsten morgen merkt, wie er geschlafen hat.

Zudem machen es sich Geister auch gemütlich, wenn Du schläfst, das merkst Du daran dass kaum einer freundlich ist, am Morgen, oder wenn er geweckt wird.

Vor dem Ruhen also, sollte man immer ein paar Atemübungen machen, bequem liegen, nicht verkrampfen an Händen und Zunge, Atemwege frei. Und Beten. Vor dem Ruhen sollten wir natürlich schon etwas entspannt sein.

Es gibt noch eine Spirituelle Übung, die das geistige Erwachen, sprich das Bewusstsein fördert: Man lässt den Tag Revue passieren. von Abends gegen den Morgen. Alles was man gesehen und erlebt hat, was man gegessen hat, welche Menschen man getroffen hat und was für Kleider sie anhatten. Das Kombiniere ich dann noch, in dem ich Bete z.B. für die Menschen die ich getroffen habe.