Jesus Christus

In Dauerbearbeitung 06.11.2025 10:08:22

Jesus Christus

Wachsfigur? Lichtwesen? Kirchenoberguru?
"Jesus Christus" ist eigentlich keine Religion oder Kirche wie man sie heute kennt, die Menschen haben nur eine, bzw. mehrere, daraus gemacht! So wie sie alles was Gut ist, sofort in den Schmutz ziehen, verdrehen, oder zu ihren eigenen Gunsten missbrauchen.
Mit den heutigen Religionen läuft es zudem in etwa so, wie mit dem Schneeball System; Es gibt eine "Gesellschaft", da ist man sich dann früher oder später uneinig, und schon gibt es 2 Gesellschaften, etc.. Nur so als zwischen Bemerkung.


Gott ist die Liebe, die Liebe ist Gott, das hat Grundsätzlich nichts mit Kirchen oder Religionen zu tun.

Jesus hat sehr wohl eine Kirche gegründet, aber leider nicht so wie wir das heute kennen.

Das heisst nicht, dass alle Religionen, oder deren Anhänger Gurken sind. Man kann trotzdem in der Kirchengemeinde zusammen etwas machen und einander, oder anderen, Helfen. Es ist nur ausserordentlich wichtig, dass man richtige mit dem Wort Jesus Christus verbindet. Gilt übrigens auch für alles andere.
Also wenn man etwas von Jesus, Jesus Christus oder Gott hört, sollte man das nicht sofort mit einer Religion, oder sonst etwas, in Verbindung bringen, sondern mit der Liebe. Ich denke viele Menschen, nicht zuletzt ich selber früher, haben ein völlig falsches Bild von Gott, deshalb schreibe ich das hier, es ist wichtig.
Wenn ich in einem Forum einem Hilfesuchenden schreibe: "versuche zu Beten, das hilft". Schreibt er zurück: "Lass mich in Ruhe mit der scheiss Religion." Es hat aber gar nichts mit einer Religion gemein. Jesus Christus, Gott, die Liebe, hat also mit Kirchen oder Religionsgemeinschaften nichts am Hut, denn jeder Mensch hat jederzeit direkten Zugang zu Jesus Christus im Herzen. Suchet Ihn im Herzen und Er lässt sich von jedem finden. Jesus Christus ist der Chef, und wenn man das mal verstanden hat, darf man aufpassen, dass man nicht wieder abdriftet. Immer wieder werden Dir andere Wege schmackhaft gemacht, "hier geht es schneller", "da besser", "dort hättest Du weniger Schmerz und Leid". Das sind aber alles Sackgassen. Ja, es geht manchmal schnell nach oben, aber dann auch wieder schnell runter. Gut ding will weile haben.
Jesus Christus holt jeden ab, wo immer er auch gerade steht, ohne Ausnahmen. Also er kommt nicht mit dem Shuttlebus bei Dir vorbei, aber Du brauchst nicht irgendetwas zu tun, oder dich vorzubereiten auf etwas. Egal was Du machst, oder getan hast. Er holt Dich genau auf Deinem Level ab, ein kostenloser Anruf aus dem Herzen reicht da schon.

"Als Meine Apostel von der Erde abgeschieden waren, benutzte Satan die Gelegenheit sich auf den Thron zu setzen. Er baute steinerne Kirchen, betörte die Gläubigen, indem er sie veranlasste, mit der Welt zu gehen und unter dem damaligen Kaisertum Meine Lehre zu verfälschen und zur Staatsreligion zu machen. Mit dieser Tat setzte sich Satan auf den Thron in Meinem Tempel."

Pater Pio wusste zum Beispiel auch, das man sich den "Vatikan", eigentlich sparen kann. Also das ist einfach nur eine Riesengrosse Gruft.

Man darf oder sollte sich GOTT als viel "Grösser" und "Mächtiger" verinnerlichen, als nur Oberflächlich, wie es wohl die meisten machen. Nur so kann man mehr Vertrauen Schöpfen. Gott ist ALLES möglich, versuche das mal zu fassen, wenn Du magst. Also stell Dir mal Irgendetwas vor, was Dir unmöglich erscheint, Er kann es, im Augenblick.

Der Tod am Kreuz und die Auferstehung, von Jesus Christus ist kein Märchen.

Die "spirituelle Szene" findet das Erlösungswerk jetzt nicht wirklich so prickelnd, stellt es teilweise sogar ganz klar und offen als Lüge dar. Aber sie wissen es einfach nicht besser, habe ich festgestellt.
Wenn man sich in der Szene so umhört, könnte man meinen, Jesus hat nur so getan, als wäre er aufs übelste misshandelt worden und am Kreuz gestorben und wieder Auferstanden. In Wirklichkeit war er aber heimlich davon geschlichen und mit Maria Magdalena, und ihren gemeinsamen Kindern, Tick Trick und Track, im Wohnmobil unterwegs und pflegten ein gemütliches da sein, mit Bier und Würstchen vom Grill.

Wer das Erlösungswerk, der Tod am Kreuz und die Auferstehung, von Jesus Christus ablehnt, ist leider noch auf dem Holzweg, unabhängig davon, von welchem Planeten er kommt.

 

 

 

 

Wort Gottes

"Die Liebe verbindet uns, Lieblosigkeit aber hält uns getrennt." BD 6410

"Es kann der Mensch der ohne Liebe ist, weder Wahrheit empfangen noch Wahrheit erkennen"

"Ich habe euch Liebe, Weisheit, Geduld, Sanftmut, Demut, gegeben. Und nichts anderes. Alles andere ist der Böse, der euch versuchen will."

"Es sind nur wenige Menschen als rechte Christen anzusprechen, und das Christentum ist nur noch zu einem Wort geworden, für das jede Begründung fehlt."

"Ich bin vielleicht noch im Verstand mancher Menschen zu finden, nicht aber im Herzen, und also hat das Wort „Christ“ jegliche Bedeutung verloren, denn nur, der den Weg der Liebe geht auf Erden, der folget Mir nach und ist sonach ein Christ .... er lebt das rechte Christentum, er lebt die Lehre, die Ich als Mensch Jesus auf Erden gepredigt habe, und er steht im festen Glauben an Mich und Mein Erlösungswerk, er ruft zu Mir als Gott und Vater, denn in ihm ist das Licht der Erkenntnis, die Auswirkung eines rechten Liebelebens, eines wahren Christentums ...."

 

 

BD 6745 23.u.24.1.1957

Wirken des Geistes ....
Gemeinschaft der Gläubigen ....

Gesegnet sind, die sich finden in der Liebe zu Mir, deren Wille es ist, Mir und dem Nächsten zu dienen, und die gemeinsam arbeiten für Mich und Mein Reich. Wenn sich Mein Geist zur Erde niedersenkt, dann teile Ich Gaben aus, die immer für alle Meine Kinder bestimmt sind, die sie annehmen wollen. Denn alle Menschen auf Erden brauchen solche Gaben, und darum soll auch alles weitergeleitet werden, was Meine Liebe darbietet, was dem Menschen durch Meinen Geist vermittelt wird, der ein Wirken Meines Geistes in sich zuläßt.

Wer nun aber in der Liebe steht zu Mir und zum Nächsten, der wird nichts für sich allein behalten wollen, sondern voller Eifer sich für die Verbreitung dessen einsetzen, was ihn selbst beglückt. Und also bildet sich eine "kleine Gemeinde", und Ich kann nun alle Mitglieder dieser Gemeinde ansprechen, sowie Ich Mein Wort zur Erde leite. Und alle, die Mich lieben, erkennen auch des Vaters Stimme, so Er zu ihnen spricht, denn so sie Mich lieben, gehören sie zu den Meinen, die Ich stets bedenken werde ihrem Verlangen gemäß. Und es wird niemand, den Ich Selbst anspreche, sich abschließen von den Mitmenschen, denn die Kraft Meines Wortes, die ihm zuströmt, drängt ihn zur Weitergabe, sie treibt ihn an zur Tätigkeit, denn die Kraft aus Mir erweckt zum Leben ....

Und es ist wahrlich eine beseligende Tätigkeit, Mich und Mein Reich den Menschen nahezubringen, zu arbeiten in Meinem Weinberg, ein treuer Knecht Mir zu sein, dem Ich stets die Arbeit zuweisen werde, solange er Mir zu dienen gewillt ist. Und auf allem wird Mein Segen ersichtlich ruhen. Denn es gibt keine dringendere Arbeit auf Erden, als für das Seelenheil der Mitmenschen zu schaffen und zu wirken, und wo diese Arbeit vordringlich getan wird, dort wird auch irdisch alles geregelt werden, denn Ich sorge wahrlich leiblich und geistig für die Meinen, für alle, die in Liebe zu Mir und zum Nächsten sich zusammenschließen, die an Mich glauben und also der auf Erden von Mir gegründeten Kirche angehören, die alle Meine Schafe vereinigt, deren Hirt Ich Selbst bin.

Suchet diese Kirche nicht in einer Organisation, sondern wisset, daß alle Organisationen Mitglieder Meiner Kirche enthalten können und daß dies immer jene Menschen sind, die im lebendigen Glauben stehen an Mich in Jesus Christus, weil sie von Liebe zu Mir und zu den Mitmenschen erfüllt sind, und die darum auch das Wirken Meines Geistes an sich erfahren, das das Merkmal der "Kirche Christi" ist .... Mit diesen also kann Ich Selbst in Verbindung treten, sei es direkt oder auch indirekterweise, aber immer kann Ich Selbst sie ansprechen, und immer werden sie Meine Stimme auch erkennen als Stimme des Vaters, Dessen Kinder sie sein wollen ....

Darum muß und wird sich auch "Meine Kirche" ausbreiten auf Erden, überall werde Ich durch Meinen Geist die Menschen anreden, und überall werden sich kleine Gemeinden bilden, die aber sich selbst abgrenzen gegen das Reich Meines Gegners eben durch die Liebe und ihren lebendigen Glauben, denn wo diese nicht vorhanden sind, kann Mein Geist nicht wirken, und dort ist totes Land trotz organisatorischer Tätigkeit ....

(24.1.1957) Also spreche Ich von einer "Gemeinschaft der Gläubigen" .... und von einem "Wirken des Geistes in der Gemeinde", denn es steht fest, daß kein Geist-erfüllter Mensch sich absondern wird, sondern er sich von innen angetrieben fühlt, sich den Mitmenschen mitzuteilen, und sich so von selbst eine kleine Gemeinde bilden wird, die in Meinem Geist lebt und handelt, die also das Wort auslebt, das Ich durch Meinen Geist ihr zuleite. Und die Mitglieder dieser Gemeinde sind lebendige Christen, also auch lebendige Vertreter Jesu Christi, die ständig zeugen werden von Ihm.

An ihnen ist auch die Erlösung durch Jesus Christus offensichtlich, denn die Schuld der Sünde, die den Geisteszustand eines Menschen verdunkelt, ist von denen genommen, die nun in heller Erkenntnis stehen, die Mein Geist nun in alle Wahrheit leiten konnte .... denn das sichere Zeichen der Erlösung durch Jesus Christus ist, daß sich Mein Geist ergießet in des Menschen Herz, was vor dem Kreuzestod Jesu unmöglich war. Wer aber in Dunkelheit des Geistes noch dahingeht, wer noch nicht von innen erleuchtet ist, der hat noch nicht den Weg zum Kreuz genommen, wenngleich sein Mund sich bekennt zu Ihm .... Er hat sein Herz noch nicht restlos Ihm zugewandt, es ist die Liebe noch nicht in ihm entzündet, die ihn antreibt, sich dem göttlichen Erlöser voll und ganz hinzugeben ....

Wo aber Liebe ist zu Mir und diese in uneigennützigem Liebewirken am Nächsten zum Ausdruck kommt, dort wird auch Mein Geist sich herabsenken, und in dem Licht, das er ausstrahlt, erkennen sich die Menschen, die gleichen Geistes sind, und sie finden sich zusammen in Meinem Namen. Und dann äußert sich Mein Geist, er spricht alle an, die ihre Herzen öffnen und Mich hören wollen .... Darum werden sich überall kleine Gemeinden bilden, und sie werden hervorgehen aus allen Geistesrichtungen, denn überall und in allen Geistesrichtungen werden sich Menschen finden, die liebeerfüllt sind, die den innigen Zusammenschluß mit Mir herstellen und die den Geistesfunken in sich zum Leben erwecken ....

Auf diese nun senkt sich Mein Geist hernieder, und von Stund an wird er den Liebelichtstrahl von oben weiterleiten und auch Anhang finden, Menschen, die sich angesprochen fühlen von Mir, die den Gnadenstrom Meiner Liebe in ihre Herzen einfließen lassen und die nun alle wieder emsig wirken für Mich und Mein Reich .... Darum soll niemals nach Konfession gefragt, sondern nur des Geistes geachtet werden, der eine kleine Gemeinde beseelt .... denn das "Wirken Meines Geistes" muß offensichtlich sein, um nun der Gemeinschaft der Gläubigen anzugehören, aus der die Kirche besteht, die Ich auf Erden gegründet habe.

Verstehet alle Meine Worte geistig, und suchet dieses Verständnis zu gewinnen, indem ihr euch von Meinem Geist erleuchten lasset .... was jedoch immer einen lebendigen Glauben voraussetzt, der durch die Liebe zum Leben gelangt ist .... Aber sehet nicht jeden "ungewöhnlichen" Vorgang als "Geistwirken" an, denn auch Mein Gegner tritt ungewöhnlich in Erscheinung, doch er wird nicht euren Geist erhellen, sondern immer weiter euch in die Finsternis treiben .... Wo aber Liebe und Glauben ist, wo Jesus Christus Selbst wirken kann, weil die Liebe Ihn erkennt und anerkennt, dort ist kein gegnerisches Wirken mehr möglich .... dort wirke Ich Selbst durch Meinen Geist ....

Amen

 

BD 6485 26.2.1956

Glaube an die Existenz Jesu ....

Der Lebenswandel Jesu auf Erden wird oft angezweifelt, wenn nicht gänzlich abgestritten, und auch dies ist eine Äusserung des freien Willens, sich zu Ihm zu bekennen oder Ihn abzulehnen. Denn auch den Gläubigen fehlen die Beweise, und doch zweifeln sie es nicht an, weil ihnen von innen die Wahrheit bestätigt wird .... was aber bei jedem Menschen der Fall sein könnte, wenn er nicht willensmässig noch ein Gegner Gottes wäre. Es wird der Glaube an Jesus Christus als Erlöser der Welt gefordert .... Also kann es dafür auch keinen unwiderlegbaren Beweis geben. Da es aber keinen anderen Weg zur Seligkeit gibt als über Jesus Christus, so ist gerade dieses Christusproblem ebender Prüfstein des Willens des Menschen ....

Es ist eine überaus wirksame Waffe des Gegners von Gott, Zweifel in die Menschenherzen zu legen ob der Existenz Jesu, und es wird einen solchen Zweifel aufgreifen, der noch Gott-widersetzlichen Willens ist, wie er aber ebenso bestimmt verjagt wird von Menschen, deren Widerstand gegen Gott schon nachgelassen hat oder gänzlich gebrochen ist. Es könnte aber ein jeder Mensch solche Zweifel verjagen, denn auch der vernunft-begabteste Mensch kann nicht alle Hinweise, alle Lehren und die christliche Lehre selbst als "aus der Luft gegriffen" abtun .... Und es sprechen weit mehr (Hinweise oder Beweise = d.Hg.) dafür als dagegen ....

Der gläubige Mensch bedarf keines weiteren Beweises, denn die "Ausgiessung des Geistes", die Jesus den Menschen verheissen hat, ist ein so schlagender Beweis, dass jeder Zweifel hinfällig wird. Es kann aber dieser Beweis nicht einem ungläubigen Menschen geliefert werden, weil die Erleuchtung durch den Geist erst den Glauben an Jesus Christus voraussetzt, der durch die Liebe zu einem lebendigen Glauben geworden ist .... Die Menschen, die nicht glauben an den Lebenswandel des Menschen Jesus auf Erden, sind so völlig verdunkelten Geistes, sie finden keinerlei Zusammenhänge, sie sehen alles nur mit weltlichen Augen an, sie leben keinerlei geistiges Leben, und ihr Lebenswandel wird uneigennützige Liebe vermissen lassen .... die sichere Aufhellung des Geistes zur Folge haben würde.

Es sind Menschen, die sich auf ihren geweckten Verstand berufen, der jedoch beschlagnahmt ist vom Gegner Gottes, und dieser versteht es wahrlich, solche Menschen zu bestärken in der Ablehnung Jesu Christi und des Erlösungswerkes. Niemals aber werden solche "Christus-Leugner" an ein Fortleben nach dem Tode glauben, und ihr Leben, ihre Verstandestätigkeit, wird immer nur das irdische Leben betreffen, und im besonderen werden solche Menschen sich einsetzen dafür, den Mitmenschen beweisen zu wollen, dass der Glaube an Jesus Christus ein Phantom sei .... Denn sie werden sich nicht mit ihrer eigenen Anschauung zufrieden geben, sondern diese auch auf ihre Mitmenschen zu übertragen suchen.

Auch das ist das Einwirken des Gegners von Gott, denn die "Erlösung durch Jesus Christus" ist es, die ihm seinen Anhang entreisst. Und er wird alles tun, um den Glauben an Jesus Christus zu untergraben. Jene Christusleugner sind in seiner Gewalt .... und sie wirken auf Erden nur für den Satan .... was ihnen jedoch erst verständlich wäre, wenn sie in geistiges Wissen eindringen könnten .... dies aber erst die Folge des Glaubens an Jesus Christus und Seine Erlösung ist, die das Wirken Seines Geistes im Menschen garantiert ....

Der Kampf zwischen Licht und Finsternis wütet in einem Mass, das ihr Menschen nicht für möglich haltet .... Und da eine Erlösung nur durch Jesus Christus möglich ist, wird der Gegner Gottes gerade diese Erlösung zu entkräften suchen, er wird das Christusproblem als unbeweisbar hinstellen und so die Menschen vom Glauben an Ihn abzubringen suchen .... Und er wird immer Menschen finden, die seinen gedanklichen Vorstellungen folgen, die ihr geweckter Verstand überheblich werden liess und die darum verstandesmässig etwas zu zerpflücken suchen, was nur im Glauben und in der Liebe begriffen werden kann. Denn wo der Geist aus Gott nicht wirken kann, dort zieht der Verstand des Menschen falsche Schlüsse .... und dieser befindet sich in undurchdringlicher Finsternis .... weil er den Weg meidet, der allein zum Licht führt .... den Weg über Jesus Christus, den Weg des Glaubens und der Liebe .... der Wahrheit und des Lebens ....

Amen

 

 

BD 6449

Überzeugtes Anerkennen Jesu Christi ....

Keiner kann sich frei machen aus der Fessel des Satans ohne Jesus Christus .... Es nützt aber nichts, wenn sich der Mensch nur dem Namen nach ein Christ nennt, wenn er Jesus nicht bewusst ablehnt, sondern es muss der Mensch zuvor ernstlich sich Ihm verschrieben haben .... er muss sich bewusst sein seiner Schuld, er muss seine eigene Unvollkommenheit erkennen und glauben, dass Jesus Christus ihn von seiner Schuld und Schwäche erlösen kann, und Ihn bewusst darum bitten .... Also er muss sich unter Sein Kreuz stellen ....

Es muss sich jeder Mensch klarwerden, dass die Erlösung durch Jesus Christus kein formeller, allgemeiner Akt ist, der sich schablonenmässig an allen vollzieht; er muss sich klarwerden, dass er selbst etwas dazu tun muss, um der Erlösung durch Jesus Christus teilhaftig zu werden .... Wohl hat Jesus Christus alle Menschen erlöst, d.h., keiner ist ausgeschaltet von Seinem Barmherzigkeitswerk, doch wider den Willen des Menschen findet seine Erlösung nicht statt .... Und darum muss also der Mensch zuvor seinen Willen bekunden, von Ihm erlöst werden zu wollen .... Und darum ist es eine vollbewusste Angelegenheit, die als erstes erfordert, sich mit dem Problem der Menschwerdung Gottes und dem Kreuzestod Jesu Christi gedanklich auseinanderzusetzen, sich bewusst zu Jesus Christus zu bekennen und nun auch Seinem Willen gemäss zu leben auf Erden ....

Das überzeugte Anerkennen Jesu Christi wird auch den Menschen zu Ihm um Hilfe rufen lassen, die ihm um des Erlösungswerkes willen auch sicher gewährt wird .... Erlöst zu sein heisst, aus der Gewalt dessen frei zu werden, der den Menschen nach unten zieht .... Erlöst zu sein heisst, unbeschwert nach oben streben zu können, was vor dem Kreuzestod Jesu nicht möglich war, denn der Gegner Gottes liess keine Seele frei. Wie viele Menschen auf Erden aber glauben, durch das blosse Bekennen Jesu Christi mit dem Munde "Christen" zu sein, also Anspruch zu haben auf die Erlösung durch Ihn .... Sie glauben, dadurch dem vermeintlichen Schicksal derer entgangen zu sein, die in ihren Augen Heiden sind .... Sie glauben, dass ihr "Glaube" an Jesus Christus und Sein Erlösungswerk genüge, der aber doch nur ein Formglaube ist, solange die innerliche Umwandlung zu einem lebendigen Christen noch nicht in ihnen vorgegangen ist.

Darum werden aber auch diese Formchristen nicht Widerstand zu leisten vermögen, wenn sie zum letzten Entscheid gezwungen werden, sie werden dann leichteren Herzens den Glauben dahingeben, weil er noch nicht lebendig in ihnen gewesen ist, und sie werden ein Zeugnis ablegen dafür, dass sie wahre Heiden sind und waren, die sich nur einen falschen Namen zugelegt hatten .... Es gibt aber keine Erlösung ohne Jesus Christus .... Und darum bedeutet dieser letzte Entscheid eine verstärkte Fessel, die der Gegner Gottes ihnen anlegt, und von dieser Fessel frei zu werden wird undenklich lange Zeit dauern, bis einmal wieder Jesus Christus ihnen die Hand reichen wird, die sie in diesem Leben nicht sehen wollten und daher nicht ergriffen haben ....

Wie leicht könnten alle Menschen noch dieser grossen Gefahr entrinnen, weil überall in der Welt Jesus Christus verkündet wird .... und überall Sein Name bekannt wird mit Überzeugungskraft, weil jeder Mensch sich davon beeindrucken lassen könnte und einmal ernstlich nachdenken über die Bedeutung Seines Erlösungswerkes .... Sowie nur dazu der Wille vorhanden wäre, würde Jesus Christus Selbst nachhelfen und Sich dem Menschen ins Gedächtnis bringen .... Er würde gedanklich Selbst zu ihm reden und es ihm wahrlich leichtmachen, den Weg zu Ihm zu gehen .... wenn nur der Wille vorhanden wäre, ein Licht zu erhalten in dieser Frage, die wahrlich die wichtigste ist für euch Menschen .... Doch der Formgläubige hat dem Ungläubigen nichts voraus, denn er ist genau so weit entfernt von Jesus Christus wie jener. Und darum ist die grosse Not unter der Menschheit, und wenige Menschen nur werden dieser Not entfliehen ....

Amen

 

 

BD 6339

Formchristen ....
Tote Seelen ....

Es ist ohne Wert für die Seele, was der Mensch pflichtgemäss tut, wozu ihn nicht das Herz, sondern nur der Verstand drängt, selbst wenn es als Werk der Liebe zu Gott oder zum Nächsten anzusehen ist .... denn nur, was in völlig freiem Willen der Mensch zur Ausführung bringt, das wirket sich an der Seele aus. Und so ist darum das Leben vieler Menschen arm an Gott-gefälligem Tun, wenngleich sie nach aussen so scheinen, als wären sie treue Anhänger der Kirche. Doch diese ist dann nicht die "Kirche Christi", die Er Selbst auf Erden gegründet hat .... die lebendige Anhänger umfassen muss .... Menschen, die einen lebendigen Glauben haben, der durch Wirken in Liebe gewonnen worden ist ....

Die Liebe allein ist bestimmend für einen rechten Lebenswandel, für ein Ausreifen der Seele mit dem Erfolg, dass sie nach ihrem Tode eingehen kann in das Reich des Lichtes und der Seligkeit. Und das sollten sich alle Menschen ernstlich bedenken, die ihre Zeit und ihr Streben auf Dinge verwenden, die der Seele wenig Nutzen eintragen .... Alle sollten sich fragen, in welchem Masse sie Liebe in sich entzünden, was sie tun aus dem Liebedrang ihres Herzens heraus .... Alle sollten sich darüber zuerst Rechenschaft ablegen, wie sie das Gebot der Gottes- und Nächstenliebe erfüllen .... aber nicht glauben, dass sie Gott lieben durch Innehalten menschlich-erlassener Gebote ....

Gott fordert mehr von euch .... Er fordert keine "mechanische" Ausübung, sondern etwas Lebendiges, um euch dereinst mit Seligkeit beglücken zu können im geistigen Reich. Denn solche kann nur ein liebeglühendes Herz empfangen, das sich auf Erden zur Liebe gestaltet hat .... Es sind alles tote Seelen, die in sich noch nicht die Liebe entzündet haben, aber es wird gerade darauf wenig Wert gelegt .... doch überaus eifrig das ausgeführt, was ohne Wert ist für die Seele. Es soll die Liebe nicht nur gepredigt werden .... sie muss von jedem Menschen geübt werden, und allem Reden und Handeln muss die Liebe zu Gott und zum Nächsten zugrunde liegen ....

Nimmermehr wird Gott Sich genügen lassen an Formen und Gebräuchen, die nicht Er Selbst von den Menschen gefordert hat. Immer nur wird Er das Herz anschauen, wieweit es liebeerfüllt ist, denn nur letzteres bewertet Er, und nur letzteres ist wohlgefällig vor Gott. Denn nur ein liebeerfülltes Herz kann sich mit Ihm verbinden und Kraft und Licht und Gnade entgegennehmen, die aber unbedingt nötig sind, um aufwärtszusteigen, um auszureifen und im Erdenleben noch zu einem Grad der Vollendung zu gelangen, der euer eigentliches Ziel ist auf Erden .... Nur die Liebe garantiert diese Vollendung, nimmermehr aber haben pflichtgemässe Handlungen oder Werke, denen die Liebe mangelt, den gleichen Erfolg .... Und jeder ernstlich strebende Mensch wird es auch in sich erkennen, dass nicht formelle Gebräuche Gott genügen können und er wird sich bemühen, so zu leben, wie es Ihm wohlgefällig ist ....

Amen

 

 

BD 5456

Allein-seligmachende Kirche ....

Es gibt keine allein-seligmachende Kirche, wenn darunter eine Organisation verstanden wird. Wer aber der von Mir auf Erden gegründeten Kirche angehört, der wird auch selig werden, denn schon das garantiert ihm die ewige Seligkeit, dass er ein Glied Meiner Kirche ist, dass er also im Glauben lebt, der durch die Liebe zu einem lebendigen geworden ist. Nicht die "Kirche" sichert dem Menschen die Seligkeit, sondern der Glaube und die Liebe .... die aber auch gänzlich fehlen können trotz der Zugehörigkeit zu einer Kirche, die von Menschen ins Leben gerufen wurde und als die "allein-seligmachende" von Mir gegründet sein soll. Wohl können aus jeder Kirche oder Geistesrichtung wahre Glieder Meiner Kirche hervorgehen, denn nur der Glaube und die Liebe bestimmen dies; es kann aber niemals ein Mensch dieser Meiner Kirche angehören, der nicht die Kennzeichen dieser aufweisen kann .... Mein Geistwirken, das Glauben und Liebe zur Grundlage hat.

Mein Reich ist nicht von dieser Welt, und so auch waren Meine Worte wohl zu den Menschen dieser Welt gerichtet, doch sie hatten geistigen Sinn, denn sie sollten Mein geistiges Reich gründen helfen, sie waren gegeben im Hinblick auf das Reich, das ausserhalb dieser Welt besteht, das in Ewigkeit nicht vergeht. Das was Ich forderte von den Menschen, sollte ihnen ein ewiges Leben im geistigen Reich sichern, es sollten wohl Meine Forderungen auf Erden erfüllt werden, doch nicht mit irdischen Taten, bei denen die Seele unbeteiligt sein konnte .... sondern die Seele muss Meinem Willen nachkommen .... Sie allein muss ihre Umgestaltung zuwege bringen, und so sie danach aufrichtig strebt, ist sie schon ein Glied Meiner Kirche, denn dann hat der Mensch auch den Glauben, und was ihn innerlich antreibt zu eifrigem Streben, das ist Mein Geist, Meine Stimme, die er vernimmt und der Folge zu leisten er bemüht ist. Und dieses Geistwirken beweiset die Zugehörigkeit zu Meiner Kirche .... die dann wohl auch selig macht ....

Ich brachte den Menschen das reine Evangelium, Ich klärte die Menschen auf über alles, was nötig war, um in Mein Reich eingehen zu können, das nicht von dieser Welt ist .... Ich lehrte sie Liebe üben und gab ihnen also den Weg an, der hinanführt in das Reich der Seligkeit, Ich sammelte um Mich alle, die bisher falsch belehret waren, und also war Ich ihr Prediger, Der Seine Kirche vertrat und ihre seligmachende Wirkung den Menschen zuwenden wollte, die Ihn hörten .... Ich gründete sonach die echte Kirche, als Ich auf Erden wandelte, und nahm alle darin auf .... Juden, Heiden, Zöllner und Sünder .... und die an Mich glaubten, die Meine Lehre annahmen und danach lebten, denen sandte Ich nach Meinem Tode auch Meinen Geist .... das Wahrzeichen Meiner Kirche, die von den Pforten der Hölle nicht überwunden werden kann ....

Wo aber ist das Geistwirken in der Kirche, die sich die "alleinseligmachende" nennt? Wohl kann auch dort Mein Geist wehen, doch dann muss die Bindung mit Meiner Kirche vorangegangen sein, denn Ich allein giesse Meinen Geist aus, und immer nur dort, wo die Bedingungen erfüllt werden, die ein Wirken Meines Geistes zur Folge haben. Und dort wird auch die wahre Kirche Christi zu erkennen sein, denn was auch gegen die Menschen unternommen wird, die ihr angehören, sie werden nicht überwunden oder verdrängt werden können, und ob die Hölle selbst gegen sie vorgeht .... sie ist unüberwindlich, weil sie Mein Werk ist .... weil sie allein die geistige Kirche ist, die zur Seligkeit führt, weil in ihr keine Scheinchristen sein können, da diese sich selbst ausschliessen aus der Gemeinschaft der Gläubigen und darum auch nicht rechte Christibekenner und gläubige Vertreter Meines Namens sind, wenn sie auf die Probe gestellt werden.

Und diese Glaubensprobe wird von ihnen verlangt werden, sie wird von allen verlangt, die sich gläubig nennen, und dann wird es sich zeigen, wer der rechten Kirche, der Kirche, die Ich Selbst gegründet habe angehört; dann wird es sich zeigen, wo Mein Geist wirksam ist und welche Kraft er zu spenden vermag denen, die um Meines Namens willen angegriffen werden, die Mich jedoch freudig bekennen werden vor der Welt, so die Entscheidung gefordert wird.

Und dann wird es sich auch zeigen, wie wenig die Kirche hält, was sie verspricht, die sich die allein-selig-machende nennt .... wie alle diejenigen abfallen werden, die wohl ihr, aber nicht Meiner Kirche angehörten, die nun ihre Haltlosigkeit erkennen, nicht aber den geistigen Wert der Kirche, die auf dem Glauben gegründet ist, der eines Petrus Stärke hat .... Denn ein jedes Meiner Worte war und ist geistig zu verstehen und kann auch nur dann verstanden werden, so Mein Geist in einem Menschen wirken kann. Dann aber ist sein Glaube lebendig, und er erstrebet nur noch das Reich, das nicht von dieser Welt ist ....

Amen

 

 

BD 6438

Anlass und Zweck der Niederkunft Jesu ....

Der Kern der Lehre Christi ist das Liebegebot, weil die Liebe den Menschen mangelt und die Liebe doch das Wichtigste ist, wenn eure Aufwärtsentwicklung fortschreiten soll .... wenn die Seele am Ende des Erdenlebens Eingang finden will in das Lichtreich .... Darum kam Gott Selbst zur Erde im Menschen Jesus, um ihnen vorerst den Weg zu zeigen, der zurückführt zu Ihm, der das Wesen wieder so gestaltet, wie es einstmals aus Gott hervorgegangen ist ....

Der Mensch Jesus lehrte die Liebe und lebte sie Selbst den Menschen vor. Der Mensch Jesus bewies durch Sein Liebeleben auch den Menschen das Erreichen der Vollkommenheit, Er bewies ihnen, dass es möglich ist, durch die Liebe in einen Zustand zu kommen, der den Zusammenschluss mit Gott möglich macht und somit Licht und Kraft in Fülle einträgt. Denn Er war als Mensch gleich wie jeder andere Mensch. Was Ihn zur Vereinigung mit Gott führte, was Ihm die Kraft eintrug, Wunder zu wirken, was Ihm lichtvolles Erkennen und tiefste Weisheit schenkte .... war nur die Liebe, die in Ihm übermächtig glühte zu Gott und zu Seinen Mitmenschen ....

Und diese Liebe wollte Er den Menschen erstmalig als Wichtigstes hinstellen, dass sie es Ihm gleichtun, sie also Ihm nachfolgen sollten in ihrem Lebenswandel, um wieder die einstige Vollkommenheit zu erreichen, die sie durch ihren Abfall von Gott einstmals in der geistigen Welt verloren hatten .... Doch die Menschheit war eben durch diesen einstigen Abfall von Gott schwer belastet .... Eine Sündenschuld lastete auf ihr, von der der Mensch Jesus frei war .... eine Sündenschuld, die auch die willigen Menschen immer wieder herabzog, die auch einem anderen Herrn das Recht gab, den Aufstieg zu verhindern .... einem Herrn, der Jesus entgegenstand, der völlig bar jeder Liebe war und der darum die Menschen, die durch den Sündenfall sein Eigentum geworden waren, am Liebewirken hinderte, wo es nur möglich war ....

Die Liebelehre Christi hätte wohl angenommen, aber nicht ausgelebt werden können von den Menschen, solange sie noch unter der Gewalt dessen standen, der ihren Fall einst verschuldet hatte. Und es musste also erst dessen Macht gebrochen werden, es mussten erst die Menschen befreit werden von ihm, es musste ihnen möglich gemacht werden, den Weg nach oben zu gehen, es musste ihnen einer helfen .... weil sie allein zu schwach waren, selbst wenn sie guten Willens waren ....

Es musste die Last von den Menschen genommen werden, die sie gekettet hielt an ihren Kerkermeister .... Und diese Last, die Sündenschuld der einstigen Auflehnung gegen Gott .... konnten sie nicht selbst abtragen oder tilgen, weil sie ungeheuer gross war und ewiglich den Aufstieg zu Gott verhindert hätte .... Darum nahm Jesus diese Mission auf Sich, für die Menschen .... für Seine gefallenen Brüder .... die Schuld zu tilgen, sie zu sühnen und die Menschen zu erlösen aus der Gewalt des Gegners.

Denn Jesus war gleichfalls ein aus Gottes Liebe hervorgegangenes Wesen wie Sein Bruder Luzifer .... und Er erkannte als ein bei Gott verbliebener Engelsgeist die grosse Not des Gefallenen und die Unmöglichkeit, dieser Not ledig zu werden aus eigener Kraft, wenn ihm nicht Hilfe gebracht wurde .... Und Seine übergrosse Liebe erbot sich zu dieser Hilfeleistung: Sich auf Erden im Menschen Jesus zu verkörpern und der Ewigen Gottheit als Hülle zu dienen .... der ewigen Liebe, Die jene Sündenschuld tilgen wollte durch ein Sühnewerk, das Sie im Menschen Jesus zur Ausführung brachte ....

Erst nach dem Erlösungswerk war es den Menschen möglich, frei zu werden und sich aus der Finsternis zu erheben, durch Liebewirken, durch Ausleben der Lehre, die Jesus auf Erden gepredigt hat. Denn zuvor wären die Menschen nicht dazu fähig gewesen, weil sie noch gefesselt waren, weil ihr Wille durch die Sündenlast derart geschwächt war, dass sie immer wieder zurückgesunken wären durch den Einfluss des Gegners. Die Seelen gehörten ihm, und freiwillig hätte er sie nimmermehr aufgegeben, Jesus aber bezahlte die Schuld durch Sein Leiden und Sterben am Kreuz ....

Die göttliche Liebe, Die Sich im Menschen Jesus verkörpert hatte, tilgte Selbst die Schuld, und die Menschen wurden frei .... sowie sie Jesus als den göttlichen Erlöser anerkennen und Sein Barmherzigkeitswerk auch für sich in Anspruch nehmen .... sowie sie glauben, dass Gott in Jesus Sich der Menschen angenommen hat, um ihnen den Weg der Rückkehr zu Ihm möglich zu machen .... sowie sie nun auch leben in der Nachfolge Jesu, sowie sie ein Leben führen in Liebe und sich wieder gestalten zu dem, was sie waren im Anbeginn .... licht- und krafterfüllte Wesen, die sich durch die Liebe vereinigten mit Gott ....

Amen